Psycho

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Der typische Psycho, wie er im Bilder(berger)buche steht, leidet laut ICD-10 60.2 an einer dissozialen Persönlichkeitsstörung, die auf eine Hirnanomalie zurückzuführen ist.

Das ICD beschreibt die Krankheitssymptome wie folgt:

F60.2
Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Info:
Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.

Inkl.:
Persönlichkeit(sstörung): amoralisch
Persönlichkeit(sstörung): antisozial
Persönlichkeit(sstörung): asozial
Persönlichkeit(sstörung): psychopathisch
Persönlichkeit(sstörung): soziopathisch

Der dissozialen Persönlichkeitsstörung sind im ICD die Schizophrenie und die wahnhafte Störung vorangesetzt.

So versuchen diese „Psychos“, andere mit ihren eigenen Straftaten oder einem Fehlverhalten zu belasten und verdrehen auch vor Gericht oder in Schreiben zum Beispiel an das Vormundschafsgericht die Tatsachen komplett.

Scheinbar glauben sie dann selber daran, zum Beispiel, wenn Sie aus einer Beleidigung eine Körperverletzung machen und sogar das Gericht anschreiben, in dem die Verhandlung wegen Körperverletzung stattgefunden hat.

Sie sind sich 100 % sicher, dass das Gericht nicht das Aktenzeichen nachschlägt, um ihre hanebüchene Lüge aufzudecken und deshalb lügen Sie mit pathologischer Dreistigkeit.

Sie selber glauben später auch fest an ihre Lügen und können nicht mehr Realität von ihren Wahnvorstellungen unterscheiden.

Die Missachtung sämtlicher (juristischer) Regeln und die extreme Emotionslosigkeit beruht auf einem Hirndefekt der Amygdala und ist messbar.

Leider sind diese Psychos, die meist mit geschickten Straftaten nicht zur Rechenschaft gezogen werden, nicht therapierbar:

Der Psycho sieht keinerlei Veranlassung, sein Verhalten, mit dem er Erfolg hat und gewissenlos Jahrzehnte lang betrügt und belügt, zu ändern – er bleibt ein ungläubiger Thomas

und wähnt sich mit seinen Straftaten im Recht.

Er fühlt sich erhaben und unantastbar im Recht, da er alle Beweise glaubt, beseitigt zu haben und Skrupel, Moral oder Schuldbewusstsein kennt er nicht.

Und da sie sich für überlegen und privilegiert halten, steht ihnen ihrer Meinung nach dieses Recht auch zu. Zur Durchsetzung ihrer „Rechte“ schrecken diese Psychos auch nicht vor Jahrzehnte währenden Betrug zurück, den sie geschickt tarnen.

Um sich widerrechtlich das Erbe der Eltern anzueignen, wären sie sogar zu einem Mord fähig, wenn dieser ihrer ausbeuterischen und verachtungswürdigen Moral entgegen käme:

IHR Profit zählt über ALLES!

Jedoch fallen diese unangenehmen Zeitgenossen meist schnell Nachbarn oder kurzfristigen Bekanntschaften auf und diese machen sich lustig über ihre „Prahlehans-Manier“, mit der sie von ihren Urlaubserlebnissen in Ischgl oder St. Moritz JEDEM erzählen müssen – ganz gleich, ob derjenige ihre Angebereien hören will oder nicht.

Auch machen sie sich lustig über den Jugendwahn, den sie mit Kultklamotten, wie Kappa, MAC oder Replay als Poser kundtun.

Da eine Therapierung dieser Psychos nicht möglich ist und Strafen nicht fruchten, besteht die einzige Alternative dieser kriminellen und rücksichtslosen Subjekte mit der lebenslangen Verwahrung in der Forensik.

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